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Kirchenreform made in Germany

Das umstrittene Memorandum der rund 200 Theologen zur Krise der römisch-katholischen Kirche in Deutschland setzt auf einen institutionellen Reformbegriff. Die Kirche braucht aber eine andere Reform – die des Glaubens. Eine Entgegnung eines 1974 Geborenen. Von Hans Otto Seitschek
Foto: dpa | Die Kirche in Assisi – der Heilige Franziskus trat in einer Zeit auf, in der die Kirche institutionell auch rissig bis baufällig gewesen war. Sein Rezept: Der eigene authentische Glaube.

Die Kirche ist lebendig. Sie wird es auch immer sein. Niemand geringerer als Gott selbst hat es ihr verbürgt, in den Worten Jesu Christi an Petrus: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden.“ (Mt 16, 18) Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, Angst ist auch nicht angebracht, wenn es um das Thema Kirche geht. Doch es ist heute zweifelsohne eine Krise der Kirche feststellbar. Inzwischen wird diese Krise über alle Schranken kirchlicher Lager hinweg zugestanden. Doch wie müssen die Lösungswege aussehen? Hierüber muss, wie es die Theologen in ihrem Memorandum zu Recht fordern, ein fairer argumentativer Austausch stattfinden – in Wahrheit und ...

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