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In der Tradition der naiven und sentimentalischen Dichtung

Orhan Pamuks Reflexionen zum Roman berühren metaphysische Seiten der Wirklichkeit. Von Stefan Meetschen

Ein Schriftsteller, der sich am Anfang des 21. Jahrhunderts an Friedrich Schillers Klassifikation in naive oder sentimentalische Autoren orientiert? Man könnte denken, dass es sich dabei um ein publikumsfernes Nischen-Relikt handelt, einen lebensfremden Romantiker. Doch ausgerechnet der wichtigste zeitgenössische türkische Schriftsteller und Nobelpreisträger von 2006, Orhan Pamuk („Das neue Leben“, „Rot ist mein Name“), hat nun mit seinem neuen Buch ein derart überraschendes poetologisches Bekenntnis vorgelegt.

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