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Im Netz tobt der Wahlkampf

Online-Wählen klappt noch nicht – doch welcher Jungwähler geht heute noch zum Infostand in der Fußgängerzone? Der Wahlkampf für die Landtagswahlen spielt auch im Internet ab. Von Johannes Wagemann
Foto: dpa | Auf Stimmenfang im Netz: Der Kampf um die Wählergunst tobt auch im Internet. Den klassischen Stand in der Fußgängerzone wird das Internet aber nicht ersetzen können. Das Bild zeigt Homepages von Politikern zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt.

Kein Auftritt bleibt unbeachtet, jeder Wahlkämpfer twittert, was das Zeug hält. Der Landtagswahlkampf ist ohne das Internet kaum noch vorstellbar. Doch profitieren die Parteien davon? Und welche ist besonders aktiv im Netz? Das Web 2.0, Synonym für das interaktive und soziale Internet, macht spätestens in diesem Jahr Teile der Kampagnen zum Wahlkampf 2.0. Unbestritten ist: Das Tempo ist hoch, manchmal zu hoch. Schon fünf Tage vor der Wahl meldet die Landeszentrale für politische Bildung am Dienstag, dass Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) die Wahl gewonnen habe. Versehentlich hat eine Mitarbeiterin einen vorbereiteten Bericht auf die Internetseite gestellt. Genauso schnell ist er wieder verschwunden.

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