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Gottesfürchtiger Teufelmaler

Eine Warnung vor den Abgründen der Welt: Vor 500 Jahren wurde die Begräbnismesse für den Maler Hieronymus Bosch zelebriert. Von Veit-Mario Thiede

Am 9. August 1516 richtete die Liebfrauenbruderschaft von 's-Hertogenbosch ihrem für seine Höllendarstellungen geschätzten Mitbruder Hieronymus Bosch die Begräbnismesse aus. Der um 1450 geborene Maler fiel vermutlich einer Epidemie zum Opfer. Im 500. Todesjahr finden zu seinen Ehren bedeutende Ausstellungen statt. Zudem ist sein Werkverzeichnis erschienen. Aus ihm geht hervor, dass uns Bosch 20 Zeichnungen sowie 25 Gemälde und Triptychen (mehrteilige Werke) hinterlassen hat.

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