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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gott sucht und heilt den Menschen

Der Weg vom „wissenschaftlichen Atheisten“ zum großen Deuter des Christentums: C.S. Lewis bietet eine Schule der Augenöffnung. Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Foto: IN | Der Glaube steht auf vernünftigen Grundlagen: Der Schriftsteller C.S. Lewis.

Der große anglikanische Verteidiger des Christentums, Clive Staples Lewis (1898 Belfast – 1963 Oxford), ist im deutschen Sprachraum von wichtigen Personen immer wieder empfohlen worden, darunter von Josef Pieper, Helmuth Kuhn, Ida Friederike Görres, Hans Urs von Balthasar und Jörg Splett. Sogar Kardinal Joseph Ratzinger bezog sich in seinem Kommentar zur Enzyklika „Fides et ratio“ 1988 gleich eingangs auf Lewis' meisterhafte „Dienstanweisung an einen Unterteufel“. Dieser wird angewiesen, die Auslegung der Bibel ausschließlich nach Quellenlage, historischer Entstehung und damaliger Bedeutung zu betreiben, niemals aber mehr nach der Wahrheit dieser Texte zu fragen.

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