MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

„Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben“

Die Widerspruchsfrist bei Street View ist verlängert Von Marc-Oliver von Riegen

Google lenkt ein. Der Internetkonzern räumt Mietern und Eigentümern acht statt vier Wochen Widerspruchsfrist gegen die geplante Straßenschau Street View ein. Die Regierung plant dennoch ein Gesetz. Wer gegen den Foto-Straßenatlas Google Street View Widerspruch einlegen will, hat jetzt mehr Zeit. Der Internetkonzern Google verdoppelt die Einspruchsfrist nach wachsender Kritik. Bisher hatte Google Mietern und Hauseigentümern eine Frist bis 15. September eingeräumt, um Bilder ihrer Häuser und Wohnungen vorab auf Street View entfernen zu lassen. Der Konzern geht damit auf die Bundesregierung zu. „Wir möchten damit den Bürgern, die sich gegen eine Veröffentlichung ihrer Häuser oder Wohnungen bei Street View entscheiden, ausreichend ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich