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Fürsprache über den Tod hinaus

Elisabeth Herrmann führt mit ihrem Kriminalroman „Zeugin der Toten“ in die DDR. Von Gerhild Heyder

Die Hafenstadt Sassnitz auf Rügen war zu DDR-Zeiten für Westberliner das Tor nach Skandinavien, hier bestieg man die Fähre nach Trelleborg/Schweden oder nach Bornholm – vorausgesetzt, man hatte alle Grenzkontrollen auf der Transitstrecke anstandslos passieren dürfen. An diesem idyllischen Ort unweit der berühmten Kreidefelsen lässt Elisabeth Herrmann einen großen Teil ihres soeben erschienenen neuen Romans „Zeugin der Toten“ spielen, der tief hineinführt in die so gar nicht idyllische Vergangenheit der DDR. Judith Kepler ist ein „death scene cleaner“. Cleaner fangen da mit ihrer Arbeit an, wo die Polizei aufhört – sie reinigen Tatorte und beseitigen alle Spuren von Verbrechen und unbemerkt ...

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