„Es sind Gauner, sie nehmen Haschisch, trinken Alkohol und schlafen mit den Mädchen“, hieß es in der Phönix-Sendung „Der lange Arm des IS“ am Donnerstagabend über die Drahtzieher der Attentate in Paris. Kleinkriminelle aus Syrien, so waren sie vor ihrer Tat in den europäischen Datenbanken aufgelistet; der sogenannte „Islamische Staat“ habe sie mit den Flüchtlingen eingeschleust. Dass der Zugriff auf die Terroristen so schwierig ist, liegt auch an der mangelnden Koordination der polizeilichen Datenbanken. Belgien darf nach seinen Gesetzen die Angaben über radikalisierte Verbrecher nicht ans Ausland weitergeben.
Fernsehkritik: „Wir kamen zu 90 aus Syrien“
Von Alexander Riebel