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Fernsehkritik: Dem Film fehlt die ethische Konsequenz für das Leben

Am Karfreitag, den 3. April 2015, strahlte das ZDF unter dem Titel „Der Pfarrer und das Mädchen“ einen vielschichtigen Fernsehfilm aus, der von einem nach etlichen Jahren nach Berlin zurückgekehrten katholischen Priester handelte. Gleich zu Beginn verdeutlicht der Film, dass die Vergangenheit des Pfarrers alles andere als für einen katholischen Geistlichen gewöhnlich gewesen sein muss. Als Pfarrer Thomas (Rainer Hunold) in seiner Gemeinde St. Paulus in Berlin-Wedding ankommt, erwartet ihn sein Freund Max Polke (Henry Hübchen), der sich als eine Art „Kiez-Pate“ entpuppt. Polke spendiert einerseits etwa den Jugendlichen einen Bolzplatz. Andererseits aber verlangt er Schutzgelder von den Geschäftsleuten.

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