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Entscheidungen über das Leben

„Adieu Paris“: Hier stoßen die Propagierung von Bindungslosigkeit mit emotionaler Verletzlichkeit aufeinander. Von José García
Foto: farbfilm | Patrizia (Jessica Schwarz) lernt den Geschäftsmann Frank (Hans-Werner Meyer, links) am Flughafen kennen, als sie nach Paris fliegen möchte, aber kein Geld für den freien Platz in der Business Class dabei hat. Dieser Begegnung werden weitere folgen.

Am Anfang von „Adieu Paris“ steht ein Autounfall: Jean-Jacques Dupret (Jean-Yves Berteloot) fährt in seinem Auto in der Morgendämmerung durch Paris. Während eines Telefonats mit seiner Geliebten, der in Düsseldorf lebenden Schriftstellerin Patricia Munz (Jessica Schwarz), gerät er ins Schleudern, als er einem plötzlich auftauchenden Auto ausweicht. Jäh wird die Telefonverbindung unterbrochen. Der Film blendet ins Weiße ab. Patricia macht sich unverzüglich zum Flughafen auf, um nach Paris zu fliegen. Am Check-In-Schalter gibt es allerdings Schwierigkeiten, weil nur in der Business Class Plätze frei sind, und sie weder Kreditkarten noch Geld dabei hat.

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