Asterix und Obelix sind weit herumgekommen. Zumindest nach Maßstäben, bei denen weder Autos noch Flugzeuge eine Rolle spielen. Selbst in Ägypten und in Amerika waren die weltbekannten Geschöpfe des französischen Zeichners Albert Uderzo schon. Briten und Belgier suchten die so sympathischen wie schlagkräftigen Gallier ebenso heim wie Spanier und Schweizer. Nur nach Sachsen kamen die beiden Raufbolde bislang nie. Und doch ahnt man sofort, was der sein Herz auf der Zunge tragende Obelix uns wohl über das Völkchen mitzuteilen hätte, wenn er in diesen Tagen dort zu tun hätte: „Die spinnen, die Sach....“ Und – „beim Teutates!“ –, er hätte recht.
Embryonen auf einer Reise ohne Wiederkehr
Der Freistaat Sachsen fördert die Laborzeugung von Kindern demnächst mit bis zu 3 600 Euro aus Steuermitteln