MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Eine asymmetrische Beziehung

Wie Papst Franziskus durch die Begegnung mit Patriarch Kyrill die Position der Russisch-Orthodoxen Kirche stärkt. Von Bischof Borys Gudziak
Foto: Ukrainische Katholische Universität Lviv | Bischof Borys Gudziak leitet das Außenamt der mit dem Papst in Einheit stehenden Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche.

Die Begegnung von Freitag zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill ist aus vielen Gründen bedeutsam. Für Christen und alle Menschen guten Willens ist es stets ein erfreulicher Anblick, wenn Brüder, die sich auseinandergelebt haben, einen ersten Schritt aufeinander zugehen. Die Trennung zwischen den christlichen Kirchen und Denominationen ist der größte Skandal unter den Nachfolgern Christi, sie untergräbt das Zeugnis aller Christen. Sie ist Ausdruck einer Ignoranz gegenüber dem Gebet Christi am Vorabend Seines Leidens: „Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin“ (Johannes 17,21).

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben