An den Wettbewerben Generation Kplus und Generation 14plus nehmen jeweils 14 Langfilme sowie 16 beziehungsweise zwölf Kurzfilme teil. Gibt es einen roten Faden, der sich durch diese Filme zieht? Wir suchen die Filme nicht nach Themen aus. Unser einziges Auswahlkriterium ist die Qualität. Im Nachhinein fallen mir aber bei einigen Filmen Gemeinsamkeiten auf: Auffällig ist, dass die Schauplätze und Landschaften wichtige Rollen spielen. Die Menschen, die dort seit Tausenden von Jahren beheimatet sind, die Ureinwohner, haben eine ganz besondere Beziehung zu ihrer Umgebung. Es handelt sich dabei oft um bedrohte Naturräume und kaputte Ökosysteme, die den Einklang von Mensch und Natur stören. Können Sie einige Beispiele nennen? In der ...
„Eine Art Schutzengel“
Jugendliche auf der Berlinale