MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein graziler Tanz in der Tiefe des Raumes

Zwei deutsche Kinoproduktionen: Wim Wenders „Pina“ und das Kinodebüt „Der ganz große Traum“. Von José García
Foto: NFP | Auf die Frage, was Pina Bausch für sie bedeute, antworten die Tänzer des Wuppertaler Tanztheaters in Wim Wenders Film „Pina“ mit Tanz und Bewegungen.

Im Jahre 1999 lieferte Wim Wenders mit „Buena Vista Social Club“ seinen ersten Musik-Dokumentarfilm. Der deutsche Regisseur mit damaligem Wohnsitz Los Angeles begleitete mehrere Monate lang mit einem kleinen Filmteam die Musiker in Kuba und während ihrer zwei einzigen Konzerte in Amsterdam und New York. Ähnlich hatte Wenders einen Film zusammen mit Pina Bausch konzipiert: Er wollte sie und ihr Wuppertaler Ensemble bei einer Welt-Tournee begleiten. Nach einem halben Jahr Vorbereitungsphase starb indes die weltbekannte Choreographin am 30. Juni 2009 plötzlich, wenige Tage vor Drehbeginn. Nun hat Wim Wenders „Pina“, wie der Film schlicht heißt, im Alleingang gedreht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich