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Ein ganz weltlicher Racheengel

Spielfilm über einen Geldeintreiber: „Pieta“ von Kim Ki-duk ist nicht der christlich inspirierte Film, für den viele ihn halten Von José García
Foto: MFA + | Das Leben des brutalen koreanischen Geldeintreibers Lee Kang-do (Lee Jeong-jin) verändert sich, als eine fremde Frau (Cho Min-soo) plötzlich in sein Leben eintritt und behauptet, seine Mutter zu sein.

Bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig wurde der Spielfilm „Pieta“ des südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-duks mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet. Ein Teil der Filmkritik feierte ihn darüber hinaus als „religiösen Film“, der mit der ausgesprochen religiösen Thematik des Festivaljahrgangs korrespondiere. Sogar von „christlichen Werten“ war die Rede.

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