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Ein Junge will aus dem Teufelskreis ausbrechen

Realistischer Spielfilm über Gewalt und Armut in den Randgebieten von Delhi: „Ein Junge namens Titli“. Von José García
Foto: Rapid Eye Movies | Als jüngster von drei Brüdern muss Titli (Shashank Arora) bei den Überfällen seiner Brüder mitmachen. Mit Neelu (Shivani Raghuvanshi), mit der er zwangsverheiratet wird, könnte er aber aus dem Teufelskreis aus Armut und Gewalt ausbrechen.

Zwei junge Männer schauen sich ein im Rohbau stehendes Parkhaus an. Titli (Shashank Arora) möchte offenbar in dieses Objekt investieren. Warum es ihm so wichtig ist, verdeutlicht das Spielfilmdebüt von Kanu Behl „Ein Junge namens Titli“, das letztes Jahr in der Sektion „Un Certain Regard“ beim Filmfestival Cannes seine Premiere feierte und nun im regulären Kinoprogramm anläuft, auch sofort: Seine Familie führt nicht nur ein kleines Familiengeschäft. Sie bildet eine Bande von Autodieben, die sogar vor brutalsten Methoden nicht zurückschreckt. Der älteste Bruder Vikram (Ranvir Shorey) zeigt sich besonders gewalttätig, nicht nur in den Überfällen, sondern auch innerhalb der Familie.

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