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Ein Herz aus Stahl

Trotz der technisch einwandfreien Umsetzung bleibt die Comic-Verfilmung „Iron Man“

psychologisch unter dem Niveau ihrer Vorgängerinnen

Dank der rasanten Entwicklung in der Computertechnik „CGI“ (Computer Generated Images) erleben die Comic-Verfilmungen seit der Jahrhundertwende einen regelrechten Aufschwung, der sich insbesondere in den drei „Spider Man“-Filmen von Sam Raimi (2002, 2004, 2007) niederschlägt. In den letzten Comic-Realverfilmungen ist ein Trend zu den Ursprüngen zu beobachten. Beleuchtete „Batman Begins“ (Christopher Nolan, 2005) die Entstehung der „Fledermaus“, so erzählte „Superman Returns“ (Bryan Singer, 2006) einen Neuanfang der Comicfigur. In dem nun anlaufenden Film „Iron Man“ schildert Regisseur Jon Favreau treu dem Untertitel seines Filmes „Superhelden werden nicht ...

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