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„Ein Christ mehr – ein Chinese weniger?“

Sechzig Jahre nach Gründung der Volksrepublik ist ein chinesisches Christentum im Entstehen, das nicht länger das Stigma der Fremdheit trägt

Bei den großen Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Gründung der Volksrepublik China waren auch Vertreter der vom Staat anerkannten patriotischen Vereinigungen der katholischen und der protestantischen Kirchen beteiligt. Stolz auf die Errungenschaften Chinas empfanden aber auch die gewöhnlichen chinesischen Christen. Dennoch war ihre Freude verhalten. Denn als Mao Zedong am 1. Oktober 1949 auf dem Platz des „Himmlischen Friedens“ die Gründung der Volksrepublik China verkündete, gehörten die chinesischen Christen zu den Verlierern des vorangegangenen Bürgerkriegs.

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