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Die Suche nach dem verlorenen Sohn

Persönliches Drama und Porträt des Wirtschaftswunders: „Der verlorene Bruder“. Von José García
Filmszene aus „Der verlorene Bruder“
Foto: universum | Elisabeth (Katharina Lorenz) sucht 1960 nach ihrem auf der Flucht aus Ostpreußen verloren gegangenen Sohn.

Ein Dorf in Westfalen im Jahre 1960. Fünfzehn Jahre nach dem Ende des Krieges haben die Eheleute Ludwig (Charly Hübner) und Elisabeth Blaschke (Katharina Lorenz) noch nicht verwinden können, dass ihnen 1945 in Ostpreußen auf der Flucht vor den Russen ihr erstgeborener Sohn Arnold verloren ging. Inzwischen haben sie einen etwa 13-jährigen Sohn, Max (Noah Kraus), aus dessen Perspektive der Spielfilm „Der verlorene Sohn“ erzählt, der am vergangenen Mittwoch im Ersten ausgestrahlt wurde und nun als DVD erscheint. Eines Tages berichtet der örtliche Polizist Frank Rudolf (Matthias Matschke) von einem Findelkind, der am selben Tag, an dem Arnold verschwand, aus dem Flüchtlingstreck abgegeben wurde.

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