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Die Reife liegt im Leiden

Gerade religiöse Menschen wissen es: Am Ende des Schmerzes muss kein Abgrund sein – der Schmerz kann uns stärken für die Herausforderungen des Lebens. Von Björn Hayer
Foto: IN | Auch der Menschensohn stellte sich dem Schmerz: Ausschnitt aus „Christus im Elend“ (um 1520) von Hans Holbein dem Jüngeren.

Der Schmerz ist unser lebenslanger Begleiter. Schon bei Geburt erfasst er uns als erstes Trauma der Trennung, folgt uns fortan auf Schritt und Tritt. Wenn sich die ersten Milchzähne ihren Weg bahnen, wenn unser Körper Wachstum und pubertäre Entwicklung durchlaufen muss, und wenn wir alle erstmals erfahren, was es bedeutet, wenn wir lieben und diese Hingabe nicht erwidert wird. Das ist der Schmerz, der uns stets aufzwingt, uns zu wandeln, einen Umgang mit ihm zu finden.

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