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Die Grausamkeiten des Krieges

„Die Welt sehen“ handelt von den Schwierigkeiten einer französischen Einheit, die Erlebnisse in Kämpfen aufzuarbeiten. Von José García
Filmszene aus „Die Welt sehen“
Foto: peripher | Nach ihrem Einsatz in Afghanistan sollen Aurore (Ariane Labed, links) und Marine (Soko) in einem Fünf-Sterne-Hotel auf Zypern ihre Erlebnisse verarbeiten. In ihren Tarnanzügen kontrastieren sie stark zu den feiernden, meist jungen Menschen.

Die psychischen Wunden eines militärischen Auslandseinsatzes werden seit Jahren in Spielfilmen thematisiert – von Susanne Biers „Brothers – Zwischen Brüdern“ (DT vom 2.4.2005) bis zuletzt „Man Down“ (DT vom 5. Oktober). Nun befassen sich die französischen Regisseurinnen Delphine und Muriel Coulin mit einer Art Zwischenstadium, den Maßnahmen zur Prävention psychischer Erkrankungen nach einem Auslandseinsatz. Zur Vermeidung der sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) führen die Streitkräfte verschiedener Länder solche Maßnahmen vor und nach militärischen Auslandseinsätzen durch. In der Bundeswehr sind in den Jahren nach 2005 gezielte Präventionsmaßnahmen implementiert worden.

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