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Die Finanzkrise erreicht amerikanische Medien

Der Zeitungskonzern „Tribune“ meldet Insolvenz an – In Detroit werden keine Abonnentenzeitungen ausgeliefert

Nicht nur die weltweite Finanzkrise, auch die zerplatzende Internetblase, die zu Beginn des Jahrzehnts manchen Entrepreneur innerhalb kürzester Zeit zum Millionär machte, hat jetzt in den Vereinigten Staaten die Medien massiv erreicht. Als erstes großes Verlagshaus musste das Unternehmen „Tribune“ Insolvenz anmelden. Zu dem Medienkonzern gehören neben 23 Fernsehkanälen zehn Tageszeitungen, darunter so renommierte Blätter wie die „Los Angeles Times“, die „Baltimore Sun“ oder die „Chicago Tribune“. Mit einer täglichen Auflage von mehr als zwei Millionen Blättern und rund 20 000 Beschäftigten gehört die Tribune-Gruppe zu den drei größten Zeitungsverlagen in den Vereinigten Staaten.

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