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Der hohe Preis des Brautgeldes

Mit dokumentarisch anmutenden Bildern erzählt Johannes Nabers „Der Albaner“ von Illegalen in Deutschland. Von José García
Foto: Zorro Film | In Berlin pflegt der Albaner Arben (Nik Xhelilaj, rechts) den ebenfalls illegalen Slatko (Ivan Shvedoff) gesund, durch den er in Kontakt mit einer Schlepperbande kommt.

Der Zufall wollte es, dass eine Woche nach der französischen Komödie „Nichts zu verzollen“ (DT vom 30. Juli), die aus dem Wegfall der Grenzkontrollen an der französisch-belgischen Grenze nach Inkrafttreten des Schengener Abkommens witziges Kapital schlägt, nun im regulären Kinoprogramm Johannes Nabers mit dem Max-Ophüls-Preis Saarbrücken 2011 ausgezeichnetes Drama „Der Albaner“ anläuft, das die Schattenseiten der durch „Schengen“ entstandenen „Festung Europa“ in den Mittelpunkt rückt. Der junge Albaner Arben (Nik Xhelilaj) kehrt nach einigen Monaten Arbeit aus Griechenland nach Hause in die rauen Berge Albaniens zurück. Arben macht sich unverzüglich auf den Weg zu seiner angebeteten ...

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