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„Der Thronsaal des Apostelfürsten“

In den vergangenen Monaten haben wir aus Anlass des aktuellen „Jahres des Glaubens“ die Glaubensschätze des Christentums in der Kultur vorgestellt. In der Musik, Literatur und Kunst. Dass die Architektur bei dieser Serie nicht fehlen darf, ist klar. Im zehnten und letzten Teil geht es deshalb um dieses Genre – und wirklich: Die Kirche braucht sich als Baumeisterin nicht zu verstecken. Wenn es manchmal auch Zeit braucht, die Steine und Stile richtig in den Griff zu bekommen. Von Stefan Meetschen
Foto: dpa | Zu hell, zu klein: Missmutige Nörgeler finden auch bei Meisterwerken wie dem Petersdom unnötige Angriffspunkte.

Dass Rom kein leichtes Pflaster für Architekten ist, wissen moderne Künstler zur Genüge: Die irakische Star-Architektin Zaha Hadid kam lange Zeit mit dem Bau des Museums für zeitgenössische Kunst, genannt Maxxi, in der Ewigen Stadt nicht richtig voran. Auch Renzo Piano, Baumeister des futuristischen Auditoriums Parco della Musica hatte einige Pannen zu überstehen. Doch was bedeuten diese Schwierigkeiten beim Errichten moderner Kultur-Zentren, wenn es um das religiöse Zentrum Roms geht, den Bau des Petersdoms.

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