Das Bombenattentat in einer ägyptischen Kirche am Neujahrsmorgen, ständiger Terror gegen Christen im Irak, religiös motivierte Ausschreitungen in Indien – die nicht abreißende Anschlagserie ist Beleg für die schwierige Situation von Christen in aller Welt, für deren Anliegen der 2010 gegründete Stephanuskreis sich einsetzt. Dass die Zielsetzung und die Arbeit des Arbeitskreises aktueller und wichtiger denn je ist, davon konnte sich seine Sprecherin Ute Granold, Obfrau der Union im Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages, während eines Solidaritätsbesuch in Kairo im Gespräch mit betroffenen Kopten selbst überzeugen.
Den verfolgten Christen in anderen Kulturen beistehen
Eine Broschüre der CDU/CSU-Bundestagsfraktion macht sich für die Religionsfreiheit stark Von Carl-H. Pierk