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Demontage einer Utopie

Katharina Wagners „Meistersinger“ bei den Bayreuther Festspielen Von Werner Häussner

Worum geht es eigentlich in Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“? Um die Liebe zwischen der bürgerlichen Eva Pogner und dem adeligen Walther von Stolzing, in der Wagner-Experte Egon Voss das zentrale Handlungsmotiv ausmachte? Um die „deutsche Kunst“, die das Echte und Wahre gegen „welschen Dunst“ zu verteidigen hat? Um die fatale Rezeptionsgeschichte dieser lange als urdeutsch empfundenen Sechseinhalb-Stunden-Affäre, die Kriegsversehrte und Lazarettinsassen in Bayreuth als eine Art musikalischen Reichsparteitag über sich ergehen lassen durften?

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