Die Fotografie-Ausstellung „Übergangsgesellschaft“ in der Berliner Akademie der Künste wirft einen ungewöhnlichen Blick auf das letzte Jahrzehnt der DDR. Insgesamt 482 Bilder von 17 Fotografen zeigen in Porträts und Szenen Ausschnitte aus dem Leben vor dem Mauerfall. Darunter sind Werke von Arno Fischer, Roger Melis, Angela Fensch und Sven Marquardt. Filmemacher Thomas Heise schuf eine Installation mit Material aus den 80er Jahren. Die Ausstellung öffnet bis zum 11. Oktober. Ausstellungsort ist die Akademie am Pariser Platz 4, Berlin-Mitte. DT/dpa