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Auflösung der Geschlechter

Fast unbemerkt vollzieht sich eine Revolution – Ein entlarvender Blick auf die Gesellschaft

In seiner Predigt zur Eröffnung des Konklaves am 18. April 2005 sagte Kardinal Joseph Ratzinger: „Es bildet sich eine Diktatur des Relativismus heraus, in der nichts als endgültig anerkannt wird und die als letzten Maßstab nur das eigene Ich und dessen Wünsche zulässt.“ Dies geht sogar soweit, dass heute mancherorts die Tatsache geleugnet wird, dass der Mensch in zweierlei Geschlecht existiert – als Mann und als Frau. Solche Leugnung, die mit einer Ablehnung der göttlichen Schöpfungsordnung einhergeht, geschieht aber nicht in irgendwelchen unbedeutenden, obskuren Zirkeln. Sie hat die Gesellschaft schon ganz ergriffen und beeinflusst sowohl die Medien als auch die europäische als auch die nationalstaatliche Gesetzgebung.

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