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„Aufbrechen heißt nicht vergessen“

Die Predigt des Heiligen Vaters während der Eucharistiefeier mit den Ordinarien im Heiligen Land im Abendmahlssaal am 26. Mai
Foto: dpa | Bei der Eucharistiefeier im Abendmahlssaal in Jerusalem.

Es ist ein großes Geschenk, das der Herr uns macht, uns hier im Abendmahlssaal zu versammeln, um Eucharistie zu feiern. Während ich euch in brüderlicher Freude begrüße, möchte ich ein herzliches Wort an die Patriarchen der katholischen Ostkirchen richten, die in diesen Tagen an meiner Pilgerschaft teilgenommen haben. Ich möchte ihnen danken für ihre bedeutungsvolle Präsenz, die mir besonders kostbar ist, und versichere, dass sie einen speziellen Platz in meinem Herzen und in meinem Gebet haben. Hier, wo Jesus mit den Aposteln das Letzte Abendmahl einnahm, wo er, auferstanden, in ihrer Mitte erschien, wo der Heilige Geist mit Macht auf Maria und die Jünger herabkam, hier ist die Kirche geboren, und sie ist im Aufbruch geboren.

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