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Anders sein

Wenn das Christentum eine gesellschaftliche Zukunft hat, dann hängt sie nicht von wohlformulierten Sozialworten ab, sondern von Menschen, deren Leben ein Zeugnis gibt Von Sebastian Moll

„Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.“ Mit diesem Slogan haben sich die Wahlkampfstrategen der CDU selbst übertroffen. Zum ersten Mal in der Geschichte ist es ihnen gelungen, ein Wahlkampfmotto zu erfinden, das so inhaltsleer ist, dass ihm niemand, aber auch wirklich niemand widersprechen kann. Egal ob konservativ, liberal, reaktionär, ökologisch, links, rechts, kommunistisch, faschistisch oder anarchistisch – jeder will in diesem Land gut und gerne leben. Unterschiede kommen allerdings spätestens dann zum Vorschein, wenn man fragt, wie sich jemand ein gutes Leben in diesem Land vorstellt.

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