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Vom Klimawandel geschüttelt

Erdbeben, Tsunamis, Hochwasser: Kleine Inselstaaten versuchen sich selbst zu helfen. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Verwüsteter Strand an der Südküste Samoas 2009 nach einer Flutwelle. Klimawandel und Abfallprobleme bedrohen die Einwohner kleiner Inselstaaten.

UN-Gipfel der kleinen Inselstaaten in Samoa: Fünf Inselstaaten im Pazifischen Ozean wollen künftig beim Schutz von Mangroven zusammenarbeiten. Auf dem Gipfel der Vereinten Nationen zu kleinen Inselstaaten in Apia, der Hauptstadt von Samoa, der in dieser Woche vom Montag bis Donnerstag stattfand, unterzeichneten die Umweltminister von Mikronesien, den Marshallinseln, Palau, Samoa und Vanuatu eine Deklaration, dass sie Schutzgebiete ausweisen und Mangrovenwälder wiederaufforsten wollen. Sie wollen sich damit ökologisch den Folgen des Klimawandels anpassen. Denn Mangroven bieten Schutz gegen Küstenerosion und verringern die zerstörerische Wirkung von Sturmfluten und Tsunamis.

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