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„Undramatischer als angenommen?“

Experten haben im Menschenrechtsausschuss des Bundestages über die Lage verfolgter Christen in Nordafrika und Nahost berichtet. Ihre Einschätzungen gingen so weit auseinander wie die Wahrnehmung ihrer Aussagen. Von Markus L. Blömeke
Foto: dpa | Ob die in Berlin demonstrierenden Kopten das auch so sehen, dass ihre Lage in Ägypten nichts mit Christenverfolgung zu tun hat?

Berlin (DT) Er ist – man mag sich wundern oder nicht – einer der kleinsten Ausschüsse des Deutschen Bundestages: der „Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe“, vulgo „Menschenrechtsausschuss“. 18 Abgeordnete sind hier vertreten. Der Grüne Tom Koenigs leitet den Ausschuss. Koenigs, der frühere Berliner Straßenkämpfer. Koenigs, der der Fama nach einst sein vom Großvater vermachtes Erbe der „Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams“ geschenkt hat; letztere kennt man als „den Vietcong“. Für die aktuelle Legislaturperiode hat sich der Ausschuss einiges vorgenommen. Eine Reihe von Zielen nennt Koenigs in seinem „Grußwort des Vorsitzenden“.

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