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Gegen die Angst arbeiten

Wie ist es um den Friedenswillen in Israel und Palästina bestellt? Ein Blick auf ein schwieriges Unterfangen. Von Johannes Zang
Foto: dpa | Friedensbemühungen in Palästina und Israel sind kleine Hoffnungspflänzchen in der täglichen Gewalt, wie hier Ende Oktober bei Protesten in Hebron.

Der israelisch-jüdische Friedensaktivist Gershon Baskin behauptet, mindestens 120 Organisationen widmeten sich zwischen Mittelmeer und Jordanfluss dem Dialog und der Friedensarbeit. Sie heißen beispielsweise „Ta'ayush“ (arabisch für „Koexistenz“), „Shalom Achshav“ (hebräisch für „Frieden jetzt“), „Combatants for Peace“ („Friedenskämpfer“) oder „Gush Shalom“ (hebräisch für „Friedensblock“).

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