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Familientrennung bei Abschiebeversuch

Bayerischer Flüchtlingsrat kritisiert Zentrale Rückführungsstelle

Würzburg/München (DT/KNA) Erneut hat es nach einem Bericht des Bayerischen Flüchtlingsrats im Freistaat den Versuch einer Abschiebung mit Familientrennung gegeben. Ein Somalier sollte nach Willen der Zentralen Rückführungsstelle (ZRS) in Würzburg von München nach Rom abgeschoben werden, wie die Initiative am Dienstag in München mitteilte. Die Polizei habe das Ehepaar, das sich aneinandergeklammert habe, gewaltsam auseinanderreißen müssen. Ein Notarzt sei per Rettungshubschrauber geholt worden, als die schwangere Ehefrau versucht habe, sich zu strangulieren, um die Abschiebung zu verhindern. Sie sei derzeit in der Psychiatrie.

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