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Familien bekommen nur eine Tasse Reis pro Tag

Burma öffnet Hafen für Hilfsgüter – Experten werden weiter behindert – Seuchengefahr wächst

Rangun (DT) Über eine Woche nach dem verheerenden Wirbelsturm „Nargis“ wächst die Not der Menschen in Burma ins Unermessliche. Die in dem südostasiatischen Land regierende Militärjunta, die bislang zahlreichen internationalen Hilfsorganisationen die Einreise verweigert hat, öffnete inzwischen den Hafen von Rangun, um Hilfsgüter aus dem Ausland entgegennehmen zu können. Die Vereinigten Staaten richten eine Luftbrücke ins Katastrophengebiet ein und hoffen, weitere Hilfe und Katastrophenexperten einfliegen zu können. Auch die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ teilte mit, ihr erstes Flugzeug sei in Burma gelandet.

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