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„Ein Zeichen der Kontinuität“

Erstmals in ihrer 55-jährigen Geschichte wird die Kölner Synagoge umfassend restauriert. Von Constantin und Ulrike Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Baufällig: Die verhüllte Fassade der Kölner Synagoge.

Aus dem Stadtviertel rund um den Rathenauplatz ist das repräsentative Gemeindehaus der Synagogen-Gemeinde Köln ebenso wenig wegzudenken wie der berühmte Dom aus der Stadt am Rhein. Seit mehr als 100 Jahren bildet das im neoromanischen Stil errichtete Gebäude mit großer Synagoge und Mikwe sowie Nebengebäude einen das Stadtbild prägenden und identitätsstiftenden Mittelpunkt der urkundlich bereits im Jahr 321 erwähnten und damit ältesten jüdischen Gemeinde nördlich der Alpen.

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