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Deutsche Architekten in Buenos Aires

Aufträge für repräsentative Bauten und Kirchen vor allem im 19. Jahrhundert. Von Susanne Franken
Foto: INT | Auch der Palast, in dem das argentinische Erziehungsministerium untergebracht ist, stammt von einem deutschen Architekten.

Buenos Aires (DT) Wo sich heute die Portenos sonnen – im Parque las Heras – büßten die bösen Buben von Buenos Aires bis in die sechziger Jahre ihre Untaten: im Gefängnis, das der 1839 in Buenos Aires geborene und in Krefeld und an der Königlichen Akademie in Berlin ausgebildete Ernesto Bunge entworfen hatte. Der sternförmig angelegte, am mittelalterlichen Geist des Burgenbaus inspirierte Komplex war zwischen 1872 und 1876 entstanden und wurde wegen „der Dekoration und des Luxus“ kritisiert. In Zelle 273 ließ Borges seinen Don Isidro Parodi schmachten.

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