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„Bohnen statt Drohnen“

Hilkfswerke: Konflikte nehmen dramatisch zu. Von Robert Luchs

Hilfsorganisationen schlagen Alarm: Die Zahl schwerer humanitärer Krisen infolge bewaffneter Konflikte habe ein erschreckendes Ausmaß erreicht. Durch blockierte Handelswege und gestörte Nahrungsmittelmärkte wachse der Hunger auch in Regionen, die nicht direkt vom Konflikt betroffen seien. „Die Welthungerhilfe wurde 2013 mit einer stark steigenden Zahl humanitärer Notlagen konfrontiert. Dieser Trend setzt sich bis heute fort“, betont der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Wolfgang Jamann. Allein im Südsudan sind nach UN-Schätzungen etwa fünf Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Rund eine Million Menschen wurden bereits durch die Kriegshandlungen vertrieben, knapp 300 000 Flüchtlinge haben das Land verlassen.

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