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Beim Namen genannt

Die designierte Ministerpräsidentin von Thüringen, Christine Lieberknecht (CDU), hat sich in der DDR so frei wie nie in ihrem Leben gefühlt. Dem „Hamburger Abendblatt“ (Donnerstag) sagte sie: „Obwohl wir eingesperrt waren hinter Mauer und Stacheldraht, waren meine Jahre als Pastorin in der DDR die freiesten überhaupt. So viel Freiheit habe ich nie wieder gehabt.“ Das gebe allein schon ihr jetziger Alltag nicht mehr her. „Aber ich habe mir die innere Freiheit des Christenmenschen bewahrt“, ergänzte die Politikerin. Lieberknecht war als Pastorin in Thüringen 1981 in die DDR-CDU eingetreten. „Ich wollte die DDR verändern, sie offener machen.

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