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Beim Namen genannt

Die Überreste des legendären Serengeti-Zebraflugzeugs von Bernhard und Michael Grzimek (Bild) sind seit Donnerstag im Deutschen Technikmuseum in Berlin zu sehen. Die Familie des Zoologen, der die Entscheidung für die Schau zunächst schwer fiel, kam zur Ausstellungseröffnung in die Hauptstadt. Die Dornier Do 27 mit der auffälligen Zebra-Bemalung und der Kennung D-ENTE wurde vor 50 Jahren durch Grzimeks Film „Serengeti darf nicht sterben“ berühmt. Am 10. Januar 1959, kurz vor Abschluss der Dreharbeiten für den später oscarprämierten Film, verunglückte der erst 24 Jahre alte Sohn Michael Grzimek tödlich. Das Kameraflugzeug kollidierte mit einem Geier, stürzte ab und zerschellte am Boden.

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