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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Rund eine halbe Million Bibeln haben Katholiken und Protestanten bislang zusammen von ihren neuen Übersetzungen der Heiligen Schrift verkauft. Der Verlag Katholisches Bibelwerk konnte knapp 120 000 Exemplare der 24 verschiedenen Ausgaben an den Mann und an die Frau bringen. Von der einige Monate früher erschienenen Luther-Bibel vertrieb die evangelische Deutsche Bibelgesellschaft rund 330 000 Stück; dies entspricht 8 000 Kilometern bedrucktem Papier und somit der Strecke von Peking nach Stuttgart, wo beide Verlage ihren Sitz haben. An der neuen katholischen Einheitsübersetzung war laut KNA mehr als zehn Jahre gearbeitet worden.

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