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Beim Namen genannt

Beim Namen genannt

Für Bundespräsident Joachim Gauck (Foto: dpa) geht es in die zweite Halbzeit seiner fünfjährigen Amtsperiode. Die Bevölkerung schätzt ihren Bundespräsidenten: 78 Prozent bewerten seine Arbeit als gut, wie eine TNS-Emnid-Umfrage für den „Focus“ ergab. Unbestritten hat Gauck, nach den beiden vorzeitigen Rücktritten seiner Vorgänger Horst Köhler und Christian Wulff, das Verhältnis der Deutschen zu ihrem höchsten Staatsamt normalisiert. Am 18. März 2012 war der frühere Chef der Stasi-Unterlagenbehörde mit großer Mehrheit gewählt worden. Er hielt gute Reden, zur Flüchtlingspolitik und zur Eurokrise, zur deutschen Schuld in Israel oder den Niederlanden – das Echo hielt sich in Grenzen.

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