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Textile Denkmäler in Schlössern und Museen

Manufakturen und Raumausstatter restaurieren im Auftrag des Denkmalschutzes – Oft müssen die Experten dabei neue Wege gehen
Foto: dpa | Eine Restauratorin arbeitet in der Textil- und Gobelinmanufaktur Halle an einer um 1734 im französischen Beauvais entstandenen Tapisserie, die den Titel „Die Kaiserin“ trägt. Das Bild wurde 2005 aufgenommen.

Der Begriff des Denkmals wird meist mit einem Gebäude oder einem Bau- oder Kunstwerk aus Stein oder Holz assoziiert. Doch auf der „denkmal“, einer europaweiten Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, die vom 18. bis 20. November 2010 in Leipzig stattfindet, geht es auch um den Erhalt und die Restaurierung textiler Kulturgüter. Gerade sie sind besonders empfindlich und vergänglich, selbst das Wissen um ihre Herstellung ist oft schon in Vergessenheit geraten.

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