MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Russischer Präsident: Stalin-Terror aufarbeiten

Moskau (DT/dpa) Der russische Präsident Dmitrij Medwedjew hat nach Kritik von Menschenrechtlern eingeräumt, dass die brutalen Verbrechen unter Sowjetdiktator Josef Stalin zu wenig beachtet werden. „Das Gedenken der nationalen Tragödien ist genauso heilig wie das Erinnern an die Siege“, mahnte der Kremlchef am Freitag in seinem Videoblog. Historiker und Menschenrechtler hatten zuletzt eine zunehmende Verherrlichung der Stalin-Zeit beklagt und den Kreml zu einer Verurteilung des damaligen Staatsterrors aufgefordert. Medwedjew warnte vor Versuchen, die „Verbrechen Stalins“ zu rechtfertigen. Der Mord an Millionen von Menschen sei durch nichts zu entschuldigen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben