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Reiches Land mit großer Armut

Die Interessen der Mächtigen und die berechtigten Ansprüche der Benachteiligten liegen in Brasilien sehr oft weit auseinander

Aachen (DT) Die beiden gegensätzlichen Begriffe Zorn und Zärtlichkeit aus dem Motto der diesjährigen Fastenaktion sollen das Spannungsfeld beschreiben, in dem sich die Arbeit eines Entwicklungswerkes wie Misereor bewegt: Auf der einen Seite steht der „heilige“ Zorn über ungerechte Verhältnisse, auf der anderen Seite das Mitgefühl mit dem Nächsten. Denn Arme, Kranke und Ausgegrenzte sind keine anonymen Empfänger wohltätiger Hilfe, sondern verdienen Respekt. Einer der Partner von Misereor ist der brasilianische Bischof Luis Flavio Cappio, der in einem Grußwort eindringlich betont, warum es zu diesem Engagement keine Alternative gibt: „Für Christen ist es ein Gebot, sich an die Seite der Armen zu stellen.

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