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Recherche unter Todesdrohung

Mexiko: Gefährdete Journalisten beklagen eine fehlende Unterstützung seitens der Kirche. Von Andreas Boueke
Foto: Boueke | Die katholische Reporterin Yohali Reséndiz meint, ihre Kirche würde gefährdete Journalisten in Mexiko nicht angemessen unterstützen.

In Mexiko werden ganze Landesteile und Bereiche der Gesellschaft von Gruppen der organisierten Kriminalität kontrolliert. Aber auch Behörden und Amtsinhaber schrecken oft nicht davor zurück, ihre Interessen und Privilegien mit Gewalt zu verteidigen. Für Journalisten ist es gefährlich, in mexikanischen Medien über Korruption und Missbrauch zu berichten. Trotzdem gibt es einige, die es wagen, gegen diese Zustände anzuschreiben.

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