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„Operation Freiheit“ soll weitergehen

Christlich motivierte Studenten in Venezuela sind 23 Tage im Hungerstreik gegen Chavez. Von Sebastian Grundberger
Foto: Privat | Der ägyptische Funke springt über nach Lateinamerika: Hungerstreikende Studenten in Caracas.

Caracas (DT) „Nieder mit den Ketten“ und „Gelobt sei Gott“ – Mit dem spontanen Singen eines spanischsprachigen Kirchenliedes haben elf Studenten vor der Vertretung der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in der Hauptstadt Venezuelas, Caracas, nach 23 Tagen ihren Hungerstreik beendet. Wie ihr sichtlich bewegter Sprecher Lorent Saleh am vergangenen Dienstag in die Mikrophone erklärte, hatte die Regierung zuvor versprochen, wichtige Kernforderungen der „Operation Freiheit“ zu erfüllen. In den kommenden Tagen sollen sieben politische Gefangene freigelassen werden, darunter zwei, die im vergangenen September als Abgeordnete ins Parlament des südamerikanischen Landes gewählt wurden.

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