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Halloween: Kirchen kritisieren Entwicklung

Bonn (KNA/DT) Halloween ist das Fest der leuchtenden Kürbisköpfe, Gruselpartys und Geisterumzüge. Es wird in der Nacht auf den 1. November gefeiert. In den USA so beliebt wie etwa der Karneval im Rheinland, hat dieses Brauchtum in den vergangenen Jahren Europa erobert. Dort liegen auch die Ursprünge des Festes, das auf einen zwei Jahrtausende alten heidnischen Brauch zurückgeht. Ursprünglich feierten die keltischen Druiden das Sommerende. Der Überlieferung nach suchten die Toten in der Nacht des 31. Oktobers die Lebenden, um deren Körper in Besitz zu nehmen. Zur Abschreckung der bösen Geister verkleideten sich die Menschen und spukten selbst bei Nacht durch die Straßen. Die Kirche versuchte das Fest zu christianisieren und bezeichnete ...

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