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Glosse: Kommt jetzt die Nilsynode?

Pharaonen-Kult Ägyptens auf deutschen Friedhöfen.
Tierfriedhof
Foto: Ralf Hirschberger (dpa-Zentralbild) | Das Grab eines Hundes auf einem Tierfriedhof in Teltow (Brandenburg).

Während manchen Katholiken noch der Pachamama-Schreck in den Knochen sitzt, geht das Gruseln munter weiter: Halloween steht vor der Tür, und damit jede Menge schriller Spuk. Da passt es ins Bild, dass – wie KNA meldet – in Hamburg zukünftig Menschen und ihre Haustiere gemeinsam beerdigt werden können. Ein neues Bestattungsgesetz, das nahtlos an den Pharaonen-Kult Ägyptens anknüpft, macht's möglich. Dabei sollten interessierte Sterbende jedoch zwei Dinge beachten: Erstens: Die neue Regelung kann erst in einem Jahr umgesetzt werden. Zweitens: Nur auf bestimmten abgegrenzten Friedhofsflächen wird „auf Wunsch der Verstorbenen eine Urne mit der Asche eines Haustieres dem Grab beigegeben werden“. Angedacht, so die ...

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