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Eine Spätfolge des Bebens von 1908

Ganz Italien trauert heute um die Opfer der Schlammlawinen von Messina

Rom (DT) Nationaler Trauertag in Italien. Heute findet im Dom der sizilianischen Hafenstadt Messina die Trauermesse für die bisher 28 Opfer der Schlammlawinen statt, die vor einer Woche an der Küste gelegene Vororte Messinas verwüstet hatten. Und nach dem Erdbeben Anfang April in den Abruzzen und dem Explosionsunglück im Bahnhof des toskanischen Badeorts Viareggio Ende Juni mit knapp zwanzig Toten ähneln sich die Szenarien: Die Angehörigen der Verunglückten schreien ihren Schmerz in die Mikrophone, auf allen Fernsehkanälen sieht man die zerstörten Gebäude, der Regierungschef verspricht den schnellen Wiederaufbau der Wohnhäuser an sicherem Ort. Silvio Berlusconi wird heute selber in Messina sein, um der Opfer der Schlammkatastrophe zu ...

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